heute gibt es mal eine ganze Reihe unterschiedlicher Themen:
Zum Einstieg gibt es mal ein paar Fotos, um euch etwas Lust auf Urlaub zu machen.
Ich habe heute ein paar der Channel Sites, auf denen unser Vineyard Hotel gelistet ist, upgedated. Dabei habe ich auch die Fotos aktualisiert und muss sagen, dass ich ein paar gefunden habe, die ich euch nicht vorenthalten will :-).
Ich entschuldige mich auch unmittelbar, dass ich wahrscheinlich sehr viele Menschen neidisch mache, wenn ich diese Fotos hochlade, aber ihr müsst auch mal mit mir fühlen: Ich arbeite dort jeden Tag ganz ganz hart und kann das auch nicht aus Gäste- Sicht genießen :-)>.
Das ist jetzt aber Meckern auf sehr hohem Niveau, ich weiß ;-).
Also hier erstmal ein paar Fotos der Zimmer. Ich bin mir nicht sicher, ob ich eventuell schon welche davon hochgeladen habe, wenn ja, sorry, aber es schadet ja nicht, sich die nochmal an zu gucken (so schlimm sind die ja auch nicht).
Es handelt sich bei diesen Zimmern übrigens um unsere Suites und Deluxe Rooms, die Standard-Zimmer sind ein klein wenig weniger luxuriös.
So kann man doch morgens mal aufwachen. Ich möchte nicht mehr hier weg, es sei denn einer baut mir auch so nen Berg vor mein Fenster:
Das ist unser Konferenz- Gebäude. Ich behaupte auch einfach mal, dass man ein Event oder eine ähnliche Veranstaltung in einer schlimmeren Umgebung abhalten kann.
Und während ich so durch die Foto- Ordner gestöbert habe, bin ich auch auf den Hochzeits-Ordner gestoßen. Falls ich mal iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirgendwann heiraten sollte, will ich auch solche Fotos haben:
Ich hatte ja erwähnt, dass eine unserer Schildkröten einen Unfall hatte, weil sie von einem ihrer Artgenossen einen Abhang runter geschubst wurde. Das sind die Original-Röntgen-Aufnahmen von den Verletzungen des armen Tierchens. Keine Ahnung, was genau das heißt, aber ich denke mal, die Kreise sollen die Verletzungen lokalisieren.
Und da ist die arme mit ihrem "Verband" (bei Tieren mit Panzern dann durch (jetzt kommts) Panzer-Tape ersetzt :-) ).
Und noch ein paar sehr sehr nette Shots, die ich einfach nicht für mich behalten konnte:
Das ist die ganze Sache mal von oben betrachtet. Leider sind diese Bilder nicht original von mir, sondern wie gesagt von unserem Marketing-Ordner. Trotzdem finde ich sie sehr gut, um sich ein Bild zu machen, in welcher Umgebung ich arbeite und auch wohne. Man kann auch sehr gut sehen, dass Kapstadt viel schöner ist als ihr Ruf.
Das ist jetzt nicht mehr die verletzte Schildkröte, sondern eine der anderen und noch ein Vogel-Tier, das nicht nur hier im Garten, sondern vor allem auch in den Parks rum rennt.
Das gleiche Teil gab es ganz nebenbei auch in Australien, also entweder es ist mir gefolgt, ich habe es eingeschleppt oder das war vor mir hier (ich tippe auf letzteres).
Das ist soooooo niedlich (falls die sich lieb haben, falls die kämpfen, nehme ich meine Aussage zurück :-).
Das war dann mal die Einleitung für heute.
Und wie gesagt, neues Thema:
Meine letzten beiden Arbeitstage:
Also, wenn ich mit gestern anfange, gibt es nicht so viel zu erzählen. Die Bauarbeiten gehen leider immer noch weiter. Uns wurde mittlerweile ein neuer Raum angeboten, es ist aber noch nicht sicher, wann wir diesen beziehen können, da wir ja nun mal auch ein klein wenig Equipment mitnehmen müssen. Also wird sich das wohl noch etwas heraus zögern. Allerdings haben heute morgen dann auch endgültig all unsere Drucker versagt, sodass dass Arbeiten nochmal um eine weitere Stufe erschwert wird. Wir schieben die Schuld auf den extremen Staub, der uns hier alle umgibt. Ich habe auch aufgehört, schwarze Kleidung zu tragen, weil man darauf den Staub noch leichter sieht :-).
Jetzt aber zu meinem heutigen Tag. Erstmal kam raus, wer den Kork-Weihnachtsbaum-Wettbewerb gewonnen hat und obwohl unsere Hochzeitstorte so dekorativ ist und so arbeitsintensiv war, sind wir leider nicht unter den ersten drei gelandet ;-(. Hier erstmal ein Aufzählung aller eingegangenen Exemplare des Wettbewerbs:
(extra etwas größer als die normalen Bilder, damit auch alles gebührend bestaunt werden kann):
Den ersten Platz hat das Front office belegt (also die Rezeption), auf dem zweiten Platz liegt das Banqueting bzw. conferencing & events (also die Veranstaltungs- und Konferenzabteilung) und auf dem dritten Platz das Human Ressource and Trainee Department (also die Personal- und Ausbildungsabteilung).
Jeder kann sich aber natürlich seine eigen Meinung bilden und ich finde sie hätten einen extra Preis für die schönste Hochzeitstorte vergeben können. Da wären wir unantastbar weit vorne gewesen :-).
Und schon wieder neues Thema:
Dann gibt es noch eine Neuigkeit zum Thema Matiba. Erstmal hoffe ich, dass da mit den Videos, die ich gestern hochgeladen habe, auch bei allen geklappt hat. Ich hoffe auch, dass immerhin ein paar von euch genauso irritiert sind, wie ich am Anfang war, dass der Todestag des Nationalhelden derart gefeiert wird. Wie schon gesagt, betrachten die Menschen hier nicht den Tod an sich (der war ja auch nun mal absehbar), sondern die Taten von Madiba und seine unglaubliche Bedeutung für das Land und den Rest der Welt.
Folgende Meldung wurde uns heute von unserem General Manager geschickt:
Die nächsten 10 Tage bzw. die folgenden 10 Tage nach seinem Tod sind Trauertage. Diese haben mit der Zeremonie am Freitagabend begonnen und enden am Sonntag, nachdem Samstag die offizielle Beerdigung stattfindet. Es wird auch nochmal extra erwähnt, dass es dabei um das FEIERN von seinem LEBEN geht.
Die offizielle Stellungnahme der Stadt ist übrigens folgende (kurz von mir zusammengefasst und übersetzt):
"Heute ist ein Tag des nationalen Verlusts und der Trauer. Wir alle sind fassungslos, stehen still, aber gemeinsam und betrauern den Vater unserer Nation, unseren ehemaligen Praesidenten, Nelson Rolihlahla Mandela, in unseren Herzen bekannt als Tata Matiba. Als Vertretung für all Capetonians (Einwohner von Cape Town) sende ich mein tiefstes Mitgefühl an Mandela's Familie, seine geliebte Frau Graca, seine Kinder, Enkelkinder und Urenkel.
Wir kennen euer Leid und wir teilen es.
Aber lasst uns heute und all die folgenden Tage nutzen, um uns zu erinnern. Lasst uns die Mission von Madiba feiern und was er für uns getan hat. Lasst uns uns gemeinsam jeden Tag daran erinnern, dass er uns ein Land geschenkt und dieses verwirklicht hat.
(...)
Lasst uns die Zukunft so begehen, wie er sie sich für uns erträumt hat und wie er sie für uns ermöglicht hat.
Nelson Rolihlahla Mandela, Tata Madiba: 18 July, 1918 - 5 December, 2013"
Die Veranstaltungen, die diese Woche noch im City Centre stattfinden, sind zum Beispiel Übertragungen von Grand Parades aus anderen südafrikanischen Städten. Es werden Chöre, Dichter, Redner, etc. aus diesen Städten übertragen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit im Cape Town Stadium seine Blumen ab zu legen, denn dort wird eine weitere Trauerfeier stattfinden. Um auch wirklich zu gewährleisten, dass jeder einzelne Bürger die Chance hat, daran teil zu nehmen, hat die Stadt kostenlosen Transport organisiert und auch der Eintritt wird frei sein, sodass es sich hierbei wie auch schon letzten Freitag um eine Veranstaltung handelt, an der wirklich JEDER teilnehmen kann (wie es Mandela ja nun mal angefangen hat).
Samstagnacht, also am Abend der Beerdigung, wird dann eine Nachtwache vor der Stadthalle stattfinden.
Und am Sonntag gibt es eine Übertragung der Beerdigung, die in Qunu stattfinden wird.
Und das auch mal nur so am Rande. Ob ich allerdings an irgendeiner dieser Veranstaltungen noch teilnehmen werde, kann ich noch nicht genau sagen, da die oft bereits dann beginnen, wenn ich noch auf der Arbeit bin.
Und jetzt tada neues Thema:
Weihnachten steht ja bekanntlich kurz bevor und hier gibt es auch eine "besondere Art von Weihnachtsbaum". Der Baum ist normalerweise kein echter Baum, sondern aus Kunststoff oder sonst was. Hinzu kommt, dass man annehmen sollte, dass bei einem selbstentworfenen und maschinell produzierten Baum alle Fehler der Natur entfernt werden (zum Beispiel, dass er nicht rund genug ist, das Nadeln fehlen, dass die Form nicht stimmt, etc.). Dies ist allerdings nicht immer der Fall und ich habe Exemplare gefunden, die nicht mal die Natur an ihrem miesesten Tag so schrecklich produzieren kann. Aber seht selbst, das ist ein Ausschnitt aus einem Katalog eines normales Lebensmittel-Handels:
Diese Dinger werden wirklich angeboten. Die Fotos sind orignal aus dem Prospekt!!!!
(Preislich liegt dieser bei 199 Rand, also 14 Euro)
Mit einem nicht gerechtfertigten Preis von 99 Rand (7 Euro)
Ab einem Preis von 149 Rand ( 10.50 Euro) zu haben.
Selbst das DA gilt als Weihnachtsbaum (49 Rand, also 3.50 Euro).
Und dieser kostet nur 240 Rand ( 17 Euro).
Aber es gibt auch zwei, die immer hin ETWAS besser oder immerhin voller aussehen (mit der Natur hat das immer noch nichts zu tun):
(269 Rand, also 21 Euro)
(649 Rand, also 46 Euro)
(599 Rand = 42 Euro)
Im nächsten Thema gehe ich dann auf die Meditation ein, die ich heute mitgemacht habe.
Jeden Dienstag wird für die Mitarbeiter (hauptsächlich für die Büro-Angestellten, jedenfalls glaube ich nicht, dass einer von den anderen überhaupt etwas davon weiß) eine Meditation angeboten. Wie bereits Woche nagekündigt, hat mich die Managerin gefragt, ob ich Lust habe, nicht auch mal daran teil zu nehmen und da ich sehr neugierig bin und alles mitnehmen möchte, was mir so angeboten wird, habe ich natürlich zugesagt.
Hinzu kommt auch aus aktuellem Anlass ein Gespräch, das ich gestern Abend mit meiner Vermieterin hatte. Ihr ist nämlich aufgefallen, dass ich sehr schwer gar nichts tun kann, also immer irgendwas plane oder vorhabe oder einfach erleben und machen will. Menschen, die dabei nicht an sich selbst bzw. an ihre eigene Ruhe denken, haben eine A - Persönlichkeit (das hat ihr ihr Psychologe erzählt, denn sie ist auch eine A- Persönlichkeits-Person).
Und mal ganz am Rande, ich bin gespannt, was meine Vermieterin noch alles hat neben ihrer Katzentherapeutin, ihrem Psychologen, ihrem Pflanzenkunde-Doktor, ihrem Gärtner, ihrer Putzfrau (der Frau des Gärtners, wenn ich das richtig kombiniert habe), ihrem Buch-Club, ihrem Heimatverein-Komitee,.... Aber egal, man lernt ja nie aus, welche Menschen man alle zum Leben braucht :-).
Jedenfalls wollte ich sagen, dass ich und sie beide A- Persönlichkeiten besitzen und dass ihr Psychologe ihr gesagt hat, sie müsse sich mehr Zeit für sich nehmen, in der sie nichts tut, also in der sie sich zwingt, einfach ruhig zu sitzen und versucht mit dem "Denken" auf zu hören. Er hat ihr aus diesem Grund zum Beispiel zu Meditationen oder Yoga geraten. Lange Rede, kurzer Sinn:
ICH = "Hummeln im Hintern" = A- Persönlichkeit = Psychologen- Ratschlag = Meditation
Das war also ein weiterer Grund, weshalb ich mich heute sehr auf die Meditation gefreut habe und dafür sogar eine Stunde länger im Hotel geblieben bin.
Daran teilgenommen haben die Marketing-Managerin, die Marketing-Assistentin, die Online-Managerin, zwei von den Sekretärinnen, einer der Inhaber-Brüder und seine Mutter (Ms. P.). Neben der Tatsache, dass so eine Meditation allgemein ganz gut ist, war es für uns als Marketing-Betroffene vor allem eine Möglichkeit aus dem staubigen, lauten und atmungs-unaktiven Büro in den Garten zu gehen.
Die ganze Sache stand natürlich unter dem "Motto" Madiba und was er den Menschen gegeben hat bzw. was wir konkret daraus lernen können. Es wurde uns allerdings nicht so etwas geprädigt, wie "rettet die Welt", "Rassissmus ist doof" oder "geht für eure Überzeugung in den Knast", sondern mehr auf der sehr persönlichen Ebene. Der Mann, der die Meditation durchgeführt hat, ist ein buddhistischer Mönch, der seine "Lehre" in Südasien gemacht hat und seitdem in Kapstadt wohnt. Er ist ziemlich locker und normal und bis auf seine orangene Ordenskutte nicht von einem Normalo zu unterscheiden. Außerdem ist er Mitte bis Ende 30, also gar nicht so Asiatisch-buddhistisch-Mönch-mäßig, wie ich mir die immer vorgestellt habe (meine Vorstellungen endeten bis heute nämlich bei Ghandi).
Wie haben damit angefangen über Madiba zu sprechen und dass es wichtig ist, in der jetzigen Zeit zwar über seinen Tod zu trauern, aber viel bedeutender seiner im Guten zu gedenken. Persönlich auf uns beziehen sollten wir seine Taten dann folgendermaßen: An Weihnachten, was ja kurz bevorsteht, kommt man ja oft mit Menschen (Freunden, Bekannten, Familienmitgliedern) zusammen, die man das ganze Jahr sonst nicht sieht, und die man auch nicht sehen will, weil man eigentlich super ohne sie aus kommt, aber dieses "Einmal-im-Jahr-Pflicht-Weihnachtsganz-Essen" nun mal Tradition ist. Laut dem Mönch liegt genau darin die Durchsetzung Madibas Gedanken. In unserem Leben sind wir auf andere Menschen angewiesen, wir können nicht allein existieren, wir können nicht mal unseren normalen Alltag ohne das Zutun sehr vieler anderer Menschen oder Lebewesen bewältigen. Die Menschen, denen wir unmittelbar nach Verlassens ihres bzw. unseres Hauses nach sagen "zum Glück sehe ich die erst wieder in einem Jahr", brauchen wir auch. Sie sind nicht jeden Tag notwendig und wir sind uns dessen auch nicht bewusst oder wollen uns dem nicht bewusst sein, aber gerade an diesen Menschen können wir unseren "eigenen Madiba" trainieren. Sie haben (meist) keine andere Hautfarne, keinen anderen Glauben, etc., aber trotzdem haben sie irgendwas, das von unseren Vorstellungen von Gut und Schön abweicht. Trotzdem müssen wir sie mit Respekt, Würde, Achtung und Entgegenkommen behandeln. Auch wenn man dies nur einmal im Jahr macht, so sei diese Zeit doch die, in der man genau diese Toleranz gegenüber den "geliebten" Freunden und Verwandten üben kann. Auch wenn es eine große Herausforderung ist, aber diesen Leuten mit Offenheit und Respekt zu begegnen und ihnen immer wieder eine neue Chance zu geben, sie in unseren Augen neu zu platzieren und sie nicht von vorn herein (oder vom letzten Jahr her) ab zu stempeln, sei genau das der Kern von Madibas Idee.
Das war jetzt aber hoffentlich noch irgendwie verständlich wieder gegeben. Ich fand jedenfalls da ist ne Menge Wahres dran!!!
Nach dieser Predigt, sollten wir dann unsere Augen schließen. Ab diesem Zeitpunkt lag ich entweder im Koma oder man hat mir irgendwas verabreicht. Die darauf folgenden (laut meiner Uhr) 20 Minuten, in denen wir die Augen schließen sollten, waren glaub ich die ruhigsten und un-nachdenklichsten Minuten überhaupt. Ich glaube, selbst wenn ich schlafe, denke ich mehr nach. Ich habe keine Ahnung, was der Mönch mit uns gemacht hat, aber er hat leise gesprochen und hin und wieder irgendwas erzählt, wir haben dem Flußrauschen im Hintergrund gelauscht,... Ich war auf jeden Fall wach, mit geschlossenen Augen, aber wach und trotzdem irgendwie ganz weit weg. Ich kann nicht sagen, über was ich nachgedacht habe, oder was ich empfunden habe, weil da einfach nichts war. Vielleicht ist der auch mit einem buddhistischen Knüppel rum gegangen und hat uns einen vor die Rübe gehauen, damit wir uns danach so fühlen, aber ich bin auf jeden Fall im Januar wieder ein Teil seiner Meditations-Truppe.
Als wir die Augen dann wieder aufgemacht haben, fühlte ich mich irgendwie deutlich erholter. Also vielleicht war das auch nur eine seltsame Art von "Power-Napping", aber egal was es war, es war gut und ich möchte das auch können. Ich glaube nämlich im Nachhinein war das genau das, was meine Vermieterin meinte, als sie von dem "Nichts-tun" und "Nicht-Nachdenken" sprach.
Das war es aber auch jetzt dazu. Eine kleine Sache habe ich noch vergessen: Wir haben heute im Hotel ein paar Minuten zu Ehren und in Gedenken an Madiba NICHT getrauert, sondern gesungen und getanzt. Dazu haben sich alle, die gerade die Möglichkeit, Zeit und Lust hatten im Foyer versammelt und los gelegt. Ich habe davon auch echt beeindruckende Videos, allerdings möchten die aktuell wieder nicht so, wie ich das will,also folgen die wieder die nächsten Tage.
Aber erstmal schon mal ein paar Fotos. Die ältere Dame ist übrigens MS. P. (92 Jahre alt).
Ach ja und das Bäumchen steht in unserem Foyer:
Und damit dann auch endgütlig noch einen schönen Abend.
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